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Der Schweinepriester

Notvorrat, Vorsorge-Tipps für einen Blackout, 200 Kochrezepte von gratis, über sehr preisgünstig , bis zu Festessen. Ob thailändisch oder europäisch, Trockenpöckeln, Kalträuchern, Brot backen, trocken pökeln, kalt räuchern,

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Pökeln und kalt räuchern

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Ein fast schon Idiotensicheres Rezept für einfach nur getrocknete Schweinelendchen

Wursten und so... Eine weitere Möglichkeit absolut ohne Gerätschaften und Wurstpellen - Pitina

Käse kalt räuchern - welcher schmeckt am Besten

Wursten und so wär' ja toll, aber da braucht es soviel "Knoff hoff" und Därme und...

Die kühle Jahreszeit in Thailand - Zeit den Kaltrauch-Schrank vorzubereiten!

Schweinefleisch 1 Jahr haltbar...

Teil 1: Kühl abhängen lassen... - das echte Trockenpökeln

Teil 2: Kühl abhängen lassen... - das Kalträuchern

Echtes Trockenpökeln

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Die Küchenhilfe wollte einen Fleischwolf... Teil I

... und der ist heute bei mir eingetroffen. Der Preisunterschied zur Schweiz ist hier noch krasser. Kostet der "Wolf" mit Wurstfüller von Kitchenaid in der Schweiz doch satte CHF 250.- und hier keine CHF 30.- (THB 1'013). Diesmal bin ich mir aber auch nicht sooo sicher, ob es sich dabei tatsächlich um ein Fabrikat von Kitchenaid handelt, oder vielleicht doch eher um eine chinesische Kopie, denn nirgens steht der Name Kitchenaid. Nicht ein einziger Hinweis auf den Hersteller, keine Warnhinweise, keine Garantie! Und Kitchenaid ist da doch jeweils nicht so kleinlich und prägt seinen Namen überall ein oder druckt ihn auf. Der Name Kitchenaid steht fast nirgens. Nur in der zweiseitigen Bedienungsanleitung ist zu lesen: Nun, egal. Die Qualität scheint zu stimmen. Alles ist aus Alu, Chromstahl oder Stahl - kein Plastic (ausser der Stöpsel und das Bürstchen). Passen tut das Ding auch problemlos auf den Sekundär-Anschluss und funktionieren tut's auch. Wie auf dem Bild oben z

Wenig bekannte Speisen: Grübu, Greubi, Grieben, Grammeln und Schmalz oder Griebenschmalz

"Grübel", "Grübu" oder "Greubi" ist übrigens schweizer Dialekt für Grammeln (österreichisch), oder Grieben (deutsch). Leider ist Schweineschmalz in unserer "fettfreien" Zeit ziemlich aus der Mode gekommen. Dabei hat es gegenüber Öl oder Margarine, die wir ja trotzdem gebrauchen, einen ganz tollen Geschmack. Und wir verzehren den Schmalz ja nicht kiloweise... Zu kaufen gibt es Griebenschmalz nur noch selten - müssen wir das halt selbst machen. Es lohnt sich. Bratkartoffeln, Rösti und viel Anderes bekommt mit einem Löffel Schmalz einen ganz besonderen Pfiff! Sie brauchen dazu: - Leere, möglichst saubere oder ausgekochte Marmeladengläser - Bauchspeck (Flomen) sehr fettig, mit nur wenig Fleischanteil - ich nehme aber auch etwa ¼ Rückenspeck, mit so ½ Fett und Fleisch - Zwiebel (pro Kilo Speck etwa 1 Stück) - Apfel (pro Kilo Speck etwa 1 Stück) - Salz und Pfeffer - Majoran und andere Kräuter, ganz nach Lust und Laune Wenn sie einen Fleischwolf haben

Isaan - Würstchen, Sai Krok und Mam Uah / Mam Muh

Hier - etwa halber Weg von Khon Kaen nach Nakhon Ratchasima - soll es speziell feine "Isaan-Würstchen" (Sai Krok, und Mam Uah) geben. Vielleicht kennt das Restaurant jemand und schreibt in die Bemerkungen, wie er/sie es fand... https://maps.app.goo.gl/7f9k3ybqddTuER4y8

Wenig bekannte Speisen von früher: Der Fleischsalat

Fleischsalat aus gesottenem und gebratenem Fleisch ist für den Abendtisch empfehlenswert. Am bekanntesten ist noch der Siedfleisch-Salat. Man schneidet das Fleisch in feine Scheibchen und begiesst sie mit einigen Löffeln Fleischbrühe und Essig und lässt ¼ Stunde stehen, mischt dann 1-2 gehackte hartgesottene Eier, feingehackte Zwiebeln, oder Frühlingszwiebeln und Petersilie darunter und fügt zuletzt das Öl bei. Zusammen mit Salzkartoffeln ist das ein vollwertiges Gericht - die gekochten Kartoffeln können auch kalt in Scheiben geschnitten und dazu vermengt werden.

(Fast) Immer heisses Wasser?

Ein Tip für heisses Wasser, auch wenn gerade kein Strom da ist...

Echtes Trockenpökeln

Nachdem ich einige seiner Videos angeschaut habe, habe in einem Kommentar beim "BBQ-Bär" "reklamiert". Er verstand unter "Trockenpökeln", das Pökeln in einem Vakuumbeutel in Eigenlake. Das ist aber völlig falsch! BEIM TROCKENPÖCKELN LIEGT DAS FLEISCH NIE IN DER LAKE. Daher ist es auch sinnlos Nitrit-Pökelsalz zu verwenden. Die Gefahr, dass sich da irgendwelche Keime entwickeln ist nur beim Pökel in der Lake gegeben, beim Trockenpökeln reicht normales Salz völlig aus, da die für Keime notwendige feuchte Umgebung gar nicht gegeben ist. Ich war offensichtlich nicht der einzige der widersprach! Und interessant ist, dass er genau meine Argumente und Anleitung übernahm. Siehe in den Kommentaren. Ich hänge die Stücke platzsparender im Kühlschrank auf und die Abwascherei "vergesse" ich vollständig. Einfach weiter wirken und reifen lassen. Beim Schweinebauch würde ich die Schwarte vor dem Pökeln abmachen, so dass beidseitig das Salz und die Gewürze einw

Ein fast schon Idiotensicheres Rezept für einfach nur getrocknete Schweinelendchen

Wie versprochen, es geht weiter mit meinem Hobby - trocken Pökeln... usw. Dafür brauchen sie nicht einmal einen Räucherofen, bloss Schweinelendchen, etwas Zucker und ziemlich Kochsalz, sowie sauber ausgewaschene Küchentücher ( Kochwäsche und anstelle des Weichspülers ein Gläschen Essig), Kräuter der Provence, etwas Pfeffer und etwas Paprikapulver. KEIN NITRIT-PÖKELSALZ oder andere chemische Zusätze! Keine Gerätschaften ausser einem Kühlschrank! Danach werden sie auf den Geschmack kommen und merken, dass das auch mit Nierstücken (Schweinelachs) geht. Es dauert halt etwas länger und benötigt von allem etwas mehr... Die genauen Mengenangaben und was sie mit den Lendchen (Filets) machen müssen: -> pro kg Fleisch - die Lendchen hier in Thailand haben normalerweise kaum 500 g: - 5 Esslöffel Zucker. Damit reiben sie die sauber parierten, von allen Häutchen, losen Stellen und Fett befreiten Filets, kräftig ein und stellen die in einer Schüssel 1 bis 2 Stunden in den Kühlschrank. Der Zucker

Kochen mit dem ganz kleinen Geldbeutel: Der Grenadiermarsch - keine Musik, sondern ein altes österreichisches Gericht

Das Gericht soll auf dem Marsch der Grenadiere ein schnell zu kochendes Gericht gewesen sein... Nicht viel drin, aber deftig! Später war es ein "Armeleute-Essen", in der gutbürgerlichen Küche eher verpönt. Dazu gehören bloss Nudeln (sog. Fleckern oder Farfalle), fein gewürfelte Kartoffeln und Gewürz. Ziemlich viel Paprikapulver, etwas Salz und Pfeffer. Zutaten für 4 Personen: - 400 g Kartoffel festkochend - 400 g Fleckerl (Farfalle) - 1 große Zwiebel kleingeschnitten - 2 EL Schmalz oder Öl - 2 EL Paprikapulver edelsüß - 1½ TL Salz - 1 TL Pfeffer Zubereitung: Das gesalzene Wasser zum Kochen bringen und die Kartoffeln und etwa 10 Minuten später mit den Nudeln darin kochen. Die Kartoffeln brauchen etwa 20 Minuten. Daneben werden die Zwiebeln in wenig Öl oder eben Schmalz, glasig gedünstet. Dann kommen die gekochten Nudeln und Kartoffeln dazu (selbstverständlich nur mit ganz wenig Kochwasser) und das Paprikapulver. Gut umrühren - Fertig! Wer mag, gibt etwas geriebenen Parmesan da

Tamarinden Dip aus dem Isaan - Nam Jim Jaew. Passt zu Steaks oder einfach Fleisch.

Der Tamarindenbaum macht relativ grosse, bohnenartige, Samen. Die sind erst grün, wenn man sie aber lässt, fermentieren die am Baum und die Schale wird braun, hart, und sehr brüchig. Darin befindet sich eine braune "Wurst", die die steinharten, glänzenden Samen enthält. Das "Fruchtfleisch" um diese Samen erinnert vom Geschmack an gedörrte Aprikosen. Wenn man etwas viel davon isst, wirkt es leicht abführend. Zutaten für den Tamarinden-Dipp: - 20 g Tamarinden - 7 Esslöffel heisses Wasser - 1 EL Fischsauce - ¾ EL Palm Zucker - ½ Teelöffel Chiliflocken - 1 Schalotte - 1 TL gerösteter Klebreis Griess - Koriander, so viel wie sie möchten Ein sehr leckerer Dip, zu jedem gegrillten Fleisch! Zubereitung wie im Video....

Kochen mit dem ganz kleinen Geldbeutel: Einfach nur Kohl

"Was gibt's heute?" - "Kohl!" - "Ja, und was noch?" - "Kohl!" Zutaten: - 1 Weisskohl - 100 bis 150 g Butter - Pfeffer, Salz, Knoblauchpulver, Kräutergewürz Zubereitung: Den Kohl vierteln, die Schnittflächen tüchtig mit Butter beschmieren und kräftig würzen. Im Backofen bei etwa 160 bis 180 Grad, etwa 30 Minuten backen. Selbst wenn sie dazu noch Bratkartoffeln und ein paar knackige Würstchen servieren, bleiben sie wohl unter € 1.- pro Person!

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Pökeln und kalt räuchern
Notvorrat, Krisenvorsorge, Blackout

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