Plötzlich sind sich (fast) alle einig!

Bundeswehr laut Insidern „blanker
 als blank“ – Jetzt ist Pistorius gefragt
Entgegen der Meinung des Springer Döpfner
sind sich nun fast alle einig. Besser Friede! - Gut, der Pistorius hat's noch nicht mitgekriegt, der lacht noch über Merz' Witz von Vorgestern, Pistolius müsse die Wehrmacht kriegstauglich machen.

Da war zwar noch diese Londoner Konferenz, aber eigentlich blieben die, die sich wichtig nehmen, dann plötzlich weg. Der US-Außenminister Marco Rubio und Donald Trumps Sondergesandter Steve Witkoff sagten den Besuch ab und auch die Außenminister Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands weigerten sich, an dem Treffen teilzunehmen.
Infolgedessen wurde wie es hiess, das Treffen auf niedrigerer Ebene - mit Beamten und ohne Resultat - abgehalten. Das Motto hiess wohl PROST!

Auch London, Paris und Berlin neigen nach Angaben der britischen 'Times' nun zu dieser Einschätzung. Der britische Premierminister Keir Starmer und der französische Präsident Emmanuel Macron würden nun versuchen, Kiew davon zu überzeugen, die Option territorialer Zugeständnisse in der Endphase der Verhandlungen in Betracht zu ziehen, um den Frieden zu sichern.

Selenskij flog zwar noch Hilfe bettelnd nach Südafrika. Dort bezeichnete der Präsident des Landes, Cyril Ramaphosa, allerdings territoriale Zugeständnisse der Ukraine ebenfalls als "eine der Voraussetzungen" für eine Friedenslösung. Der südafrikanische Staatschef erklärte: "... und das sollte eine Schlüsselkomponente im Verhandlungsprozess sein."

Nun, die wichtigen Herren der EU sehen offensichtlich plötzlich ein - w e n n   m a n   e s   i h n e n   d e n n   g a n z   l a n g s a m   e r k l ä r t - dass sie sich gar nicht in einer starken Verhandlungsposition gegenüber Trump befinden. Ja im Gegenteil, "Säbelrasseln" ist gar richtig dumm, wenn man ohne die USA (noch) gar keine Waffen hätte!

Der deutsche Politikwissenschaftler Alexander Rahr meint dazu in einem Interview von RT-DE: "Die Weigerung des US-Außenministers, nach London zu kommen, um den 'Wladimir-Selenskij-Plan' zu besprechen, hat die unnachgiebige Haltung Großbritanniens, Deutschlands und Frankreichs stark beeinflusst. Die Europäer waren sich einig, dass es nicht in ihrer Macht steht, sich gegen Washington zu stellen und Donald Trumps Vorschläge für den Friedensprozess in der Ukraine abzulehnen."
Selenskij versuche, "mit allen Mitteln Europa und die Vereinigten Staaten gegeneinander aufzubringen."
"So hofft er, zumindest von den Ersteren die versprochene Unterstützung zu erhalten. Sollten sich Russland und die USA jedoch auf einen Plan zur Lösung des Konflikts einigen, wird sich Selenskij in völliger Isolation und in einer absoluten Lose-Lose-Situation wiederfinden."

Zudem vermutet Rahr, dass sich die Europäer nicht um die Ukraine kümmern werden, wenn sie Gefahr laufen, dadurch "ihren Verteidiger in Gestalt Amerikas zu verlieren". 
Der Politologe führt weiter aus: "Sie fangen gerade an zu begreifen, dass gegen Trumps Willen zu handeln bedeutet, die NATO zu spalten."

So ist wohl der Nato-Beitritt der Ukraine in ziemliche Ferne gerückt! Und das ist wohl auch der Grund, warum einige Politiker in Europa nun plötzlich versuchen, Selenskij zu Zugeständnissen zu bewegen.

Rahr argumentiert: "Ich denke, dass dies zur Teilung der Ukraine, zur Entmilitarisierung des zentralen Teils des Landes und zur möglichen Aufnahme in die Europäische Union als Protektorat führen wird. Die Ukraine wird auch die Idee aufgeben, Mitglied der NATO zu werden. Ein weiteres Ergebnis wird eine neue Wende in der Energiezusammenarbeit zwischen den USA und Russland sein."

Und so ist vielerorts ein deutlicher Meinungsschwenk in Richtung Friede in der Ukraine zu spüren!

Ich widerspreche mir damit überhaupt nicht - leider. Meine Warnung vor dem III Weltkrieg, basierend auf diversen Prophezeiungen, bleibt bestehen. Wir sind noch einen gekauften Mord in Budapest (Juli) davon entfernt.
Einige EU Grössen wissen auch schon genau wo es als Nächstes knallen wird und werfen Russland deshalb bereits vor, dass es sich nach dem Ende des Kriegs in der Ukraine, ans Baltikum und Polen machen werde. Sie wissen genau wo sie mit ihren NGO-Putschversuchen und Wahlbeinflussungen Krisen schüren. Lesen sie hierzu die Beiträge: 

Kommentare