Die Frage ist nicht ob es Frieden zwischen Russland und der Ukraine gibt. Die Frage ist ob es Frieden mit Der EU gibt!
Immer deutlicher wird, dass der "deep State", der die amerikanischen Demokraten anführt, längst in EUropa Fuss gefasst hat.
Trumps Einfluss auf die europäischen Satanisten ist zu klein. Er wird in Europa keine Friedensbewegung zustande bringen und so wird man - von der Herrscherklasse längst geplant - in einen Krieg EUropa gegen Russland (eigentlich müsste man sagen, EU gegen den Rest der Welt) schlittern.
Wir haben jetzt noch etwa drei/vier Monate, uns darauf vorzubereiten. Insbesondere die Balkanstaaten und das "zentrale" Europa. Im August wird es voraussichtlich soweit sein.
Deutschland, ja die ganze EU, wird in die Pleite rutschen. Auch das gewollt. Krall erklärt das schon länger. Zum Schluss, wenn die Pleite praktisch da ist, wird man den "obligaten" Krieg erklären, eigentlich wie fast immer, wenn's um Staatspleiten geht. Der Grund dazu mag ein inszenierter Terrorakt, oder was auch immer sein.
Ich bin nun nicht der absolute "Fan" von Herrn Krall, aber er bringt es immer so schön auf den Punkt und sachlich hat er absolut recht!
Man muss kein Hellseher oder Prophet mehr sein, um zu sehen, was uns kurz- und mittelfristig bevorsteht.
Auch wenn er es nicht werden sollte, der "neue Kanzler" mit seiner "Equipage", wird EUropa an der Leyne dahin führen!
Dem entgegen steht eigentlich nur, dass auch ein Krieg weitgehend eine finanzielle Frage ist. Ich meine nun nicht unbedingt die Rentabilitätsberechnung für einen Krieg, so nach dem Motto 'was gewinnen wir?' Nein, vielmehr meine ich, kann man den Krieg überhaupt noch bezahlen? Die Fahrzeuge und Soldaten wollen "ernährt" sein, es braucht Munition usw. usw. Man sieht das heute mit Selenskyj, wie oft der auf Betteltour war/ist. Es ist also grundsätzlich berechenbar, wie lange ein Krieg dauern kann. Nämlich, bis die vollständige Pleite da ist! Da "spielt" der Gedanke, 'die USA könnten "fast die ganze" NATO-Finanzierung streichen!' eine grosse Rolle. - Und da wirkt wieder einmal Trump!
Die US-Regierung will fast die gesamte Finanzierung für internationale Organisationen streichen, wie die "New York Times" unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter und ein internes Memo berichtet. Dieser Schritt ist Teil eines Vorschlags, der der Zeitung zufolge das Budget des Außenministeriums fast halbieren soll:
"Wir wollen sicherstellen (...), dass die Nationen in der NATO tatsächlich zur Mission der NATO beitragen können, die Abschreckung heisst. Nicht, um bei Kriegen zu helfen oder dabei zu helfen, sie zu führen (...) Die NATO war als eine Vereinigung von Ländern gedacht, die die bösen Akteure an bösen Taten hindern sollte", sagte sie!
"Wir wollen sicherstellen (...), dass die Nationen in der NATO tatsächlich zur Mission der NATO beitragen können, die Abschreckung heisst. Nicht, um bei Kriegen zu helfen oder dabei zu helfen, sie zu führen (...) Die NATO war als eine Vereinigung von Ländern gedacht, die die bösen Akteure an bösen Taten hindern sollte", sagte sie!
Auch wenn das den Krieg nicht verhindern wird, macht es ihn zumindest zeitlich relativ kurz! Joschka Fischers einstiger Spruch "stellen sie sich vor es ist Krieg und niemand geht hin" wird also noch eine ganz andere Bedeutung bekommen, denn die Soldaten werden ganz einfach nach hause gehen, wenn es "nichts mehr zu futtern" gibt! Drohnen und High Tech-Waffen einerlei.
Da man aber das grosse Unheil als Privatperson eh nicht abwenden kann, bleibt eigentlich nur eins und das jetzt so rasch als möglich! Nehmen sie mit, was ihnen lieb und nützlich ist - nicht was sie können!
Sie sehen ja selbst, wie gross die Einflussnahme der EU auf die unterjochten Länder ist. Also sind solche Länder ganz sicher nicht sicher. - Die haben die Wehrpflicht nicht umsonst auf Mann und Frau und möglichst ohne Altersbegrenzung angesetzt. Jeder soll jederzeit an die "Ostfront" gezerrt werden können...
Also wählen sie ein unabhängiges Land. Ein Land das nicht so einfach erpresst werden kann!
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