1. Einige Gedanken zur ersten bekannten Prophezeiung der Menschheitsgeschichte, der Offenbarung
Viele Leute haben grosse Mühe zu verstehen, was denn Johannes da im 1. Jahrhundert n.Chr. eigentlich schrieb und schrecken vor der Lektüre eher zurück. Das geht auch mir etwas so. Trotzdem versuche ich mal zu erklären.
Ich schrieb schon vor längerer Zeit, dass es ja nicht gesagt sei, dass die Texte mit den Prophezeiungen in chronologischer Abfolge geschrieben seien und tatsächlich bin ich überzeugt, dass die "Geschichte" noch wesentlich komplizierter ist und man bloss der "Einfachheit halber" den Text in nummerierte Kapitel und Verse unterteilt hat.
Johannes schreibt im Kapitel über die Hure Babylon:
Johannes soll den Offenbarungstext etwa im Jahr 90 n. Chr. geschrieben haben. Er floh damals vor dem römischen Reich, bzw. vor der Christenverfolgung. Er scheint dann auf der Insel Patmos viel meditiert und/oder da seine Visionen "erhalten" zu haben und schrieb sie auf.
Da aber damals ein Text, der sich gegen den, bzw. die "heiligen" römischen Kaiser richtete und der bei jemandem gefunden wurde, so ziemlich dessen Todesurteil bedeudet hätte, schrieb er alles so verschlüsselt, dass nicht Eingeweihte den Inhalt kaum verstanden.
Mir scheint aber, dass im oben gezeigten Kapitel 17, einige Erklärungen abgegeben werden, die nicht nur dieses Kapitel betreffen.
Johannes war Hebräer und schrieb - das war damals in weiten Teilen des römischen Reiches quasi die Umgangssprache - in Altgriechisch. Nur die offizielle Amtssprache war Latein. So sind eigentlich sämtliche Texte der Christen aus der damaligen Zeit eben in Griechisch oder Hebräisch und nicht in Latein verfasst.
Zudem war Johannes Hebräer und die kannten zu der Zeit nur die ausgeschriebenen Zahlen, keine Ziffern. Johannes hat seine Kapitel zwar mit "Überschriften" versehen, aber nicht mit einer Nummerierung. Die kam erst viel später dazu. Schon die Nummerierung bzw. diese Reihenfolge, die sich daraus ergibt, ist fraglich. Es könnte also genausogut das Kapitel 2 sein.
Die ganze Offenbarung enthält weder eine Jahreszahl noch ein Datum oder Namen von Menschen, die die beschriebenen Vorkommnisse in einen engeren Zeitraum "binden" würden. Für sehr vieles werden "Symbole", oder "Bilder" die in blumiger Sprache beschrieben werden, benutzt.
Johannes erklärt ja oben, dass z.B. "... die sieben Köpfe bedeuten sieben Berge, aber auch sieben Könige...", oder "... die zehn Hörner bedeuten zehn Könige...". Er erklärt auch wer das Lamm ist:
"... Sie werden mit dem Lamm Krieg führen. Aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige (Anm.: würde man heute "der Soverän" sagen?). Bei ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Treuen. Du hast die Gewässer gesehen, an denen die Hure sitzt, sie bedeuten Völker und Menschenmassen. Nationen und Sprachen."
Mit Lamm oder Gewässer symbolisiert er also das Volk, die Völker, Menschenmassen allgemein, Nationen und Sprachen.
Genau das - keine genaue zeitliche Einordnung - muss also Absicht gewesen sein und darum werden eben bloss Symbole und Bilder beschrieben, da sonst ja Rückschlüsse auf die Zeit gezogen werden könnten.
Stellen sie sich vor, da würden Könige mit Namen erwähnt - Kaiser Nero beispielweise - oder irgendwo stünde "... flogen sie mit ihren schwer bewaffneten Hubschraubern...", dann wäre ja die ziemlich genaue Zeit quasi "ablesbar" und das Ereignis einmalig festgelegt. Aber genau das wird in der Offenbarung vermieden.
Das wollte Johannes, oder meinetwegen seine "Engel", nicht. Warum hat Johannes eben beispielweise im obigen Text beschrieben: "... Sie werden bei dem Anblick des Tieres staunen, denn es war einmal und ist jetzt nicht, wird aber wieder da sein."??? - Weil es eine immer wiederkehrende Geschichte ist???
Die Offenbarung ist - so sehe ich das - in einzelne, sich in unterschiedlichen Zeiten wiederholdende Geschichten aufgeteilt. Die Zyklen in denen sich die menschengemachten Geschichten "wiederholen", dürften unterschiedlich lang sein, was heissen soll, die Kapitel wiederholen sich zwar, aber nicht immer in gleichlangen Zeiträumen und nicht immer in derselben Abfolge.
Demzufolge ist die Offenbarung eben nicht als chronologischer Ablauf anzusehen.
Manchmal dauert es nicht so lange, bis neue, gewählte Oberhäupter aus dem Volk, sich selbst "krönen" und das "Lamm" unterdrücken und manchmal dauert es etwas länger, bis die entsprechenden Technologien (z.B. "sehen aus wie Heuschrecken") erfunden sind, aber grundsätzlich wiederholt sich die Geschichte solange es Menschen, oder menschenähnliche Wesen, gibt. Einzelne Kapitel haben sich wohl schon mehrfach wiederholt, andere vielleicht noch nie!
Die Menschen gestalten mit ihrem ureigenen Charakter die Geschichte eben immer wieder ähnlich, so dass sich die Geschichte zu wiederholen scheint...
Die Technologien, Waffen und Äusserlichkeiten mögen sich ändern und darum verwendet Johannes diese Beschreibungen in einfach verständlichen Bildern aus seiner Zeit. Er meint in seinem Text nicht nur "unsere Zeit".
Was die Offenbarung umschreibt, ist eine Warnung. Eine Warnung vor dem was in der Folge passieren wird, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt.
Ich zweifle ja grundsätzlich an einem Gott, aber erst recht wenn dieser Gott seiner eigenen Schöpfung zürnt. Was soll das für ein allmächtiger Gott sein, der alles voraussieht, seine Schöpfung aber derart unvollkommen lässt, dass die ihm zuwiderhandelt und er sie bestrafen muss? - Ja hätte dieser Gott halt seine Menschen besser erschaffen, dann würden die nicht solchen Mist machen, den er scheinbar Johannes aufschreiben lässt. Obendrauf kommt ja dann noch, dass diesen Gott nur die Menschen interessieren und ihn der Rest seiner Schöpfung scheinbar völlig kalt lässt. Er straft ja "nur" die bösen, bösen Menschen, fackelt aber gleich den ganzen Rest seiner Schöpfung mit ab. Sämtliche Viecher und Pflanzen gehen ebenfalls drauf, wenn dieser Choleriker wieder einmal ausrastet und das sagt dieser Gott auch noch im Voraus, dass er ausrasten wird und findet das dann auch noch toll?
Nun dieses völlig "vermenschlichte Bild" eines Gottes entspringt wohl der damaligen Zeit, in der es von "drakonisch" bestrafenden Herrschern nur so wimmelte. Es wurde gesteinigt, gekreuzigt, zerstückelt, verbrannt, ersäuft, den Löwen zum Fras vorgeworfen...
Nichtsdestotrotz, der Mensch ist eben so wie er ist und genau das bringt Johannes dazu die Zukunft der Menschheit vorauszusehen. Der Mensch wird durch seine Lust und Wut, seine Machtgelüste und seinen Egoismus, seiner Überheblichkeit und Masslosigkeit geprägt. Die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger, aber keiner ganz ohne. Und die Folgen daraus beschreibt Johannes als Visionen in seinen Texten. Genauso ist auch das Bild des Teufels entstanden - eine Erfindung der Menschen, die dann diesem "pseudo Gott" alles Böse zuschieben können: Ja, nicht ich habe das so gewollt, nein, nein, das war der Teufel...
Sie glauben das nicht? Sie glauben an das Gute im Menschen? - Ja dann spielen sie mal eine Runde Golf mit so einem guten Menschen. Nirgends lernen sie den wahren Charakter eines Menschen besser kennen als bei beim Golfspiel: Der Banker kann plötzlich nicht mehr bis 7 zählen und "vergisst" immer seine schlechten Schläge. Die Buchhalterin "korrigiert" nach der Runde ihre Scorekarte etwas nach unten: "Beim Loch 4 hatte ich doch bloss 5 Schläge und nicht 7!" und der "Coach für Führungskräfte" verlässt - dermassen verärgert über sein mieses Spiel - mittendrin die Runde, weil er plötzlich "Kopfschmerzen" gekriegt hat. Sie mögen darüber lächeln, aber ob jung, ob alt, ob männlich oder weiblich, anstatt ihre eigene Inkompetenz zu akzeptieren, zeigen viele beim Golfspiel ihre wahre "Grösse"...
Einen zur Aufheiterung: Sie sehen es geht um gar nichts,
es ist bloss ein Spiel. Gar auf dem "Übungsplatz", der Driving Range?
Vielleicht will einer zocken und es geht um 10 € pro Loch..?
Und trotzdem demolieren die Schläger zum Stückpreis von
vielleicht € 150.-... es geht eben um Ego!
Und das ist viel mehr wert!
Nur so nebenbei: Johannes erwähnt in Kapitel 13 auch den Teufel, der den Namen eines Menschen trägt (also von dem erfunden worden ist). Die Floskel: "Hier braucht man Kenntnis..." verwendet er immer, wenn es um reine Symbolik geht. "... Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens, seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig."
Besonders als Hebräer waren ihm damals Zahlen in Ziffernform (1,2,3..,) aber noch gar nicht bekannt. Also die "666" gab es als Ziffer oder Symbol noch gar nicht, deshalb hat er es in Worten beschrieben.
Die Zahl "Sieben" galt als göttlich, vollkommen, edel. Die Zahl "Sechs" demzufolge als (noch) unvollkommen.
Die Wiederholung von Worten war der Ersatz für das heutige Ausrufezeichen und bekräftigte etwas. Wenn Johannes schrieb "... Wehe, Wehe. Wehe den Bewohnern der Erde..." bedeutet die Wiederholung nichts anderes als "Wehe!"
Die Wiederholung der Zahl "Sechs" - und das gleich mehrfach - bedeutet also einfach "das besonders Unvollkommene!" Und das ist der Name der Menschen - die Unvollkommenen!
In der heutigen Zeit steht die Zahl 666 für Satan, den Teufel. - Der erste Apple-Computer wurde nicht zufällig für $ 666 verkauft. Das Wort "Corona" ergibt übrigens in unserem Alphabet den Wert 66 und besteht aus 6 Buchstaben. Wer zum Rechnen zu faul ist, aber noch weitere Worte "ausrechnen" möchte, für den gibt es hier eine Art App...
Wir sind heute in der Lage die Geschichtsschreibung etwa 5 - 6'000 Jahre zurückverfolgen zu können - das ist scheinbar auch grob der Zeitraum, der in der Offenbarung umschrieben wird - wobei es da in der offiziellen Geschichtsschreibung einige "Lücken" gibt. Einzelne Länder, oder besser gesagt Kontinente, die von Plato (ca. 400 v. Chr.) noch beschrieben wurden, scheinen in der Zwischenzeit leider "verlorengegangen" zu sein. Der Einfachheit halber sagt man heute, die hätten wahrscheinlich gar nie existiert (Atlantis) und mindestens in Teilen der Geschichte ist man sich mindestens was die Technologie angeht, "etwas uneinig":
- Ähnliche Pyramiden und Bauten aus riesigen Monolithen auf der ganzen Welt?
- Hatten die Kontakt untereinander?
- Riesige 100 t schwere Monolithen sollen mit kleinen Holz- oder Schilfbooten auf dem Nil (damals noch ohne Schleusen und Kräne) transportiert worden sein.
- Es musste eine unvorstellbar exakte Logistik dahinterstecken, diese Dinger hunderte Kilometer zu transportieren und genau zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort einzusetzen. Alles ohne Computer oder wenigstens Telefon? Jeder Stein passt ja scheinbar nur genau da wo er auch eingesetzt wurde!
- Vasen aus Diorit, Härtegrad 8 bis 9 - Diamant hat 10 - mit wenigen Millimeter Wandstärke haben die in der "Steinzeit/Bronzezeit" mit Kupferwerkzeugen hergestellt? Ja zeigen sie mal, wie geht denn das?
usw. usw.
Genau dazu beschreibt Johannes meiner Meinung nach an anderer Stelle (Off 18,21) eine Erklärung:
"... Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein, er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden."
Babylon liegt oder lag nicht am Meer. Aber das Meer kam in Form einer grossen Flutwelle...
Johannes beschreibt nichts anderes, als dass nach 5 - 10 Tausend Jahren jeweils das grosse Abräumen - die Endzeit - folgt und danach die Geschichte ganz langsam wieder neu startet.
Er lässt offen, wie lange das schon so geht, gibt aber zumindest Hinweise.
(Off 17,10), sieben Könige: "... Fünf sind bereits gefallen. Einer ist jetzt da, einer ist noch nicht gekommen; wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben."
Oder (Off 17,12 ff): "... Die zehn Hörner, die du gesehen hast, bedeuten zehn Könige, die noch nicht zur Herrschaft gekommen sind. Sie werden aber königliche Macht für eine einzige Stunde erhalten, zusammen mit dem Tier. Sie sind eines Sinnes und übertragen ihre Macht und Gewalt dem Tier. Sie werden mit dem Lamm Krieg führen, aber das Lamm wird sie besiegen."
Johannes beschreibt "Naturkatastrophen" - scheinbar Himmelkörper die auf der Erde einschlagen und fasst alles in einer "Menschheitsgeschichte" zusammen. Diese Geschichte wird immer und immer wieder neu starten. Teilweise eben vielleicht mit unterschiedlicher Abfolge ... und jedesmal gibt es dann wieder einmal eine Endzeit. Ein paar werden vielleicht irgendwo überleben und es beginnt von vorn, oder es startet halt wieder ganz Vorne, bei den Aminosäuren, dann den Einzellern...
Man findet wohl unbestrittenermassen Knochen und Hinweise, die einst tief im Boden verschüttet wurden und halt wieder einmal hervorgehoben, hervorgespült, wurden, dass etwa vor 65'000'000 Jahren die Dinosaurier ausgestorben sind. Ich will nun gar nicht noch weiter zurückgehen, 65 Mio. Jahre reicht.
Aber was passierte dann in der Zwischenzeit, bis zu den alten Ägyptern. Da soll es nur Fische und ein paar andere Lebewesen gegeben haben. 65 Mio. Jahre lang? Keine Menschen? Nur ein paar besser entwickelte "Affen", die interessanterweise alle Afrika verliessen und nach Norden in alle Richtungen zogen? Aber plötzlich waren sie dann da, die Babylonier usw. und haben überall auf der Erde mächtige Pyramiden und Denkmäler aus riesigen Monolithen gebaut? In Amerika genau so wie in Asien und eben Ägypten?
Überall verfügten diese Völker relativ rasch über umfangreiches astronomisches Wissen? Sie berechneten die Sterne, das Jahr, die Umlaufzeiten des Mondes, den Frühjahrsbeginn usw. und es dauerte nicht lange und sie wussten ganz genau wo "Norden" war und erstellten Karten der Erde...
Ja so schnell geht die Entwicklung dann plötzlich. In 5'000 Jahren entwickelte sich der Mensch zum Techniker, der Flugzeuge und Raketen bauen kann.
Rechnen sie mal zurück! Wie oft hätte ein Zeitraum von 5 bis 10'000 Jahren in den 65'000'000 Jahren seit den Dynosauriern stattfinden können?
Meinetwegen rechnen sie mit 300'000 Jahren - so alt sollen die ältesten, dem modernen Menschen ähnlichen, in Marokko gefundenen Knochen sein.
Oder rechnen sie mit dem Doppelten, 600'000 Jahre. Ja, die Natur braucht ja vielleicht einige Zeit, um sich von einem Impact wie dem, der die Dynosaurier auslöschte, oder einer anderen alles zerstörenden Katastrophe, zu erholen und wieder moderne Menschen zu entwickeln.
Die Wissenschaft sagt heute, die Entwicklung vom Homo Erectus bis zum heutigen modernen Menschen hätte 2.5 Mio. Jahre gedauert. Nehmen sie halt diese Zeit zum Rechnen.
Hätten dazwischen aber nicht locker über 25 solcher "2.5 Mio.-Jahr-Zyklen" Zeit gehabt sich zu entwickeln? - Nö? Nach den Dinosauriern gab's bloss ein paar Fische und Vögel, ein paar Schildkröten und Krokodile halt, die direkten Nachfahren der Dinozeit eben und halt einige Pflanzen?
Nun sie werden sagen, da waren doch Eiszeiten dazwischen! - Genau! So alle 40 bis 100'000 Jahre versank die Erde zumindest teilweise unter massiven Schnee und Eisschichten.
Insgesamt war es aber, wie sie der Temperatur-Grafik nur schon der letzten 5 Mio. Jahre entnehmen, teilweise ziemlich wärmer und zwischen den Eiszeiten gab es immer wieder gemässigte und warme Perjoden und jedesmal hätte sich eigentlich eine ähnliche Menschheit wie heute zu entwickeln beginnen können. Aber das fand eben nur ein einziges Mal statt, sagt die Wissenschaft und nur auf der Erde sagt die Kirche...
Und Kinder bringt der Storch, sage ich!
Die Wissenschaft erklärte uns auch, dass alles mit dem Urknall vor 13.4 Mrd. Jahren begann. Doch nun findet das James Webb Teleskop (NASA) plötzlich Galaxien, die offenbar 40 Mrd. Jahre alt sind, also lange vor dem Urknall entstanden sind??
Das bedeute - erklärt die NASA - dass das mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit wohl doch nicht ganz so korrekt sei, man müsse das vielleicht nochmal überdenken.
Diese Galaxien sind nur zu erklären, wenn Licht mit der Zeit "etwas müde", also langsamer, wird (eine alte Theorie eines Schweizers - siehe Bildausschnitt von Wikipedia). Was nichts anderes bedeuten würde, als die Lichtgeschwindigkeit ist wohl doch nicht so konstant, wie immer gelehrt wurde.
Nur mit einer sich verändernden Lichtgeschwindigkeit, lassen sich die Distanzen (die Zeit die das Licht zur Distanzüberwindung braucht) so berechnen, dass die Urknall-Theorie wieder stimmen könnte.
Die sog. Wissenschaft erklärt eben auch nicht, wie dann diese Technologiesprünge in der Menschheitsgeschichte und geographische Unterschiede in unserer Geschichte zustande kamen. Während man im heutigen Europa - nördlich der Alpen - wenn's hoch kam über erste Metallwerkzeuge verfügte und bestenfalls in Pfahlbauten lebte, wussten die alten Ägypter eben schon wie Rebbau geht, wie man Sphinxen und Pyramiden genauestens nach Norden oder Osten ausrichtet, plant, berechnet und baut, wie man hunderte Tonnen schwere Obeliske, tausend Kilometer weit durch die Gegend transportiert. - Oder waren diese Bauwerke, wie einige behaupten, nicht vielleicht doch schon früher da? Erschaffen von einer "anderen Menschheit" vor unserer Zeit, vor etwa 10 - 15'000 Jahren? - Vor der grossen Flut, die auf der ganzen Welt in Schriften erwähnt wird (hervorgerufen durch einen Mühlstein, der ein gewaltiger Engel ins Meer warf...)?
Finden wir nur deshalb nicht viel von vorangehenden Zivilisationen, weil eben alles zerstört, mit Wucht vernichtet und "hinabgeworfen" wurde, wie Johannes das erklärt?
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