So, heute hat's geklappt, der Melonenacker ist fast bereit!
Vorher war da Manjok drauf. Man brannte das ganze Gestrüpp das sich gebildet hatte ab und nach dem Ausgraben der Wurzeln wurde das Feld unberührt gelassen. Die Spuren die man sieht, sind von den Lastwagen, die die Wurzelknollen abtransportierten. Grosse Schollen blieben über und trockneten zu steinhartem "Beton".
Darüber bin ich nun 2x mit dem 3-Scheiben Pflug gehoppelt und 2x mit dem feineren 5-Scheiben Ding. Man sieht den Unterschied zwar deutlich, aber ein Melonenfeld sieht anders aus.
Immer noch grobe Stücke, also mit der Fräse möglichst tief alles durch den Mixer lassen...
Sie sehen im folgenden Bild den Unterschied von der mehrfach gepflügten, steinharten Erde, zur feinkörnigeren gefrästen Erde.
Morgen mache ich aus der gefrästen Erde mit dem 5-Scheiben Pflug wieder kleine Wälle, "hoble" die danach mit der langsam laufenden Fräse - nicht tief eingestellt - etwas breit und danach werden die flacheren "Wälle" mit Folie abgedeckt und in den Gräben dazwischen wird bewässert. Die Feuchtigkeit zieht dann zwar unter die Folie, kann da aber nicht verdunsten. Fertig ist das Melonenfeld. Dann muss das Grünzeug nur noch wachsen.
Gedüngt wird nicht, oder wenn, mit der noch vohandenen Schweinejauche als "Bewässerung".
Heute war ein erfolgreicher, befriedigender Tag. 15 L Diesel hat's gekostet und bisher 2 sehr staubige Tage Arbeit.
von dem... |
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