Seiko, so wird das hier ausgesprochen, würde richtig "Sai Grok" heissen - das sind die Würstchen die es überall gegrillt gibt

Woher die Würstchen ursprünglich stammen, ist unklar. Isaaner können kein "r" aussprechen und hätten den Würstchen sicher keinen unaussprechlichen Namen gegeben.

Es sind auch nicht unbedingt Würstchen wie die Farangs sie kennen. Denn in der essbaren Pelle steckt meist gegorenes (saures) Schweinefleisch, Knoblauch und Klebreis oder Reisnudeln und ein paar Gewürze.
Meist stecken die Würstchen längs auf Bambus-Spiesschen. Das ist einerseits hilfreich beim Grillen, hilft aber auch beim Abbeissen. Es gibt sie auch in Kugelform, die man einzeln kaufen kann.
Die Würstchen sind, besonders braun gegrillt, sehr schmackhaft und werden zusammen mit etwas Kohlblätter, Ingwerscheibchen und Chilis verkauft.

Man nimmt einen Bissen von der Wurst und schiebt sofort - vor dem Kauen - eine Scheibe Ingwer oder eben eine Chili hinterher. Das gibt Schärfe und Pfiff! Danach isst man zum neutralisieren etwas Kohl. Dann wieder etwas Wurst und eine Chili...

Und so werden die Würstchen gemacht:




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